Sonntag, 23. Oktober 2016

Aus der Entwicklung #1: Mystic Cats – Bingo


Heute starten wir mit einer neuen Reihe. Sie nennt sich "Aus der Entwicklung". Darin veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen, Informationen aus unserer Werkstatt. Dies können Bilder oder Ankündigungen, sowie andere Neuigkeiten sein. Den Serienbeginn, macht der Entwicklungsstatus zu Mystic Cats Bingo.

Seit der Veröffentlichung unseres ersten Spiels, sind nun bereits einige Wochen vergangen. Die App wurde vom Publikum gut angenommen und wir werten die eingegangenen Rückmeldungen aus. Und so ist es natürlich nur logisch, dass wir die Anwendung noch weiter verbessern und erweitern werden.

Charaktere erhalten mehr Einfluss

 

In der kommenden Version werden die drei Katzencharaktere Spirit, Mystery und Lucky, weiter hervorgehoben. Heißt: Sie nehmen auf den Spielablauf mehr Einfluss. Der Spieler kann sich einen Charakter zum Spielen aussuchen und dieser wird ihm während der Bingorunden zur Seite stehen. Jede Katze wird dabei einen einzigartigen Bonus für den Spieler bereithalten, welcher in etwa mit den derzeitigen Joker-Cards vergleichbar ist. Dadurch ergibt sich mehr Interaktion im Spiel und die Runden werden noch etwas persönlicher und abwechslungsreicher.

Um das Ganze noch etwas herausfordernder zu gestalten, hat die jeweilige Katze natürlich auch ab und zu Hunger. Klar, das Haustier will gefüttert werden. Also kann man mit den Pfötchen, künftig nicht nur Joker einkaufen, sondern auch verschiedene Katzenfuttersorten. Denn nur wenn die Katze glücklich ist, kann sie ihren Bonus auch voll ausspielen ;-).

Wir halten euch über die Entwicklung weiterhin am Laufenden. Wenn ihr Fragen zu Mystic Cats Bingo habt, dann schreibt uns, oder postet einfach ein Kommentar.

Montag, 17. Oktober 2016

Online Banking – Phishing E-Mails


Die Angler sind unterwegs. Und damit sind nicht die friedlichen Fischer am Teich gemeint. In diesem Artikel, möchten wir uns dem Thema Phishingattacke auf Online Banking Zugang widmen. Viele Bankkunden haben sicherlich schon seltsame Mails erhalten, bei denen sie aufgefordert werden, ihre Zugangsdaten zum Online Banking einzugeben, oder eine Installation durchzuführen. Und wie man hört und liest, sind leider auch ein paar darauf reingefallen. Der angerichtete Schaden kann enorm sein. Es gibt aber auch ein paar Möglichkeiten, bei denen man leicht erkennen kann ob es sich um einen Betrugsversuch handelt.

Beginnen wir mit der Frage: Gibt es die optimale Sicherheit beim Online Zahlungsverkehr überhaupt? Eine 100 prozentige Garantie dafür wird man wohl nie bekommen. Aber das ist jetzt auch kein Grund in Panik zu verfallen. Bevor man jedoch daran denken sollte, wie sicher meine eigenen Daten auf einem Bankserver gesichert sind, sollte man auch selbst Sorgfalt walten lassen. Weit verbreitet sind sogenannte Phishing-Attacken per E-Mail. Hierbei erhält der vermeintliche Banknutzer eine E-Mail, bei der er aufgefordert wird, seine Zugangsdaten zum Online Banking seiner Bank anzugeben. Heutzutage sind derartige Mails bereits derart professionell gestaltet, sodass sie auf den ersten Blick tatsächlich nach einer wichtigen Nachricht der Hausbank aussehen. Betrüger verwenden dabei Phrasen wie "Ihr Onlinebanking Zugang wurde gesperrt. Bitte geben Sie Ihre Daten ein, um diesen zu entsperren", oder "Zu Ihrer Sicherheit, müssen wir die Onlinebanking Zugangsdaten unserer Kunden überprüfen..." usw. Mittlerweile gibt es bereits eine Vielzahl von Methoden und Textpassagen, welche von Betrügern verwendet werden. Aber nicht alle Betrugsmails sind so gut getarnt. Einige setzen nicht auf die professionelle Umsetzung, sondern begnügen sich zB. mit einem sehr schlechten Deutsch. Zugegeben, diese sind sehr leicht zu erkennen – oder genauer gesagt: zum Glück.

Mail von meiner Bank erhalten und sie will den Onlinezugang überprüfen. Was tun?


Neben der technischen Absicherung (zB. ständige Aktualisierung von Anti-Viren und Anti-Spyware-Software) – die heutzutage ja Pflicht sein sollte – wäre es ratsam, solche Mails genauer anzusehen, bevor man eine Aktion setzt. Es empfiehlt sich nicht, wahllos jeden Link anzuklicken, der einem unter die Nase gehalten wird. Dies kann schon mal böse ins Auge gehen, denn verseuchte Seiten verbreiten Viren und Schädlinge, auch schon mal per Script. Öffnet man einen solchen Link und kommt dabei auf eine dieser Seiten, kann der Computer schon befallen werden. Es gilt also: Genau lesen und den Inhalt verstehen. Banken werden keine Zugangsdaten per Mail erfragen. Oftmals reicht ein Blick auf den Link aus, um zu erkennen, wohin er eigentlich führt. Steht dahinter keine offizielle Bankenwebadresse, dann darf man ruhig misstrauisch sein und getrost davon ausgehen, dass es sich um einen Betrugsversuch handelt. Dubiose Zeichenfolgen sind durchaus keine Seltenheit. Ein Blick auf die Absenderemailadresse kann dabei auch nicht schaden. Hier gibt es allerdings keine Garantien, da Betrugsnachrichten sogar offizielle Absenderadressen beinhalten können. Aber es schadet nicht, wenn man den Absender unter die Lupe nimmt. Alles in Allem – im Zweifel sollte man seine Bank kontaktieren und die nächsten Schritte durchgehen.

Hier ein kleines Beispiel, welches sogar täuschend echt wirkt. Betrachten wir die Einzelheiten mal im Detail:


Wir lesen die Mail durch und auf den ersten Blick, sieht sie nicht einmal verdächtig aus. Sogar das "Deutsch" ist in Ordnung. Besonders skeptisch macht uns allerdings die androhende Kontosperrung. Da wir aber nun vorsichtiger sind und NICHT blindlinks auf die schöne rote Schaltfläche klicken, schauen wir uns den Absender etwas genauer an.

Seltsam... Schaut auch irgendwie offiziell aus. Okay, eine Möglichkeit haben wir noch. Wo "würde" denn der Link, welcher unter der hervorstechenden Schaltfläche steckt, denn hinführen?

Wir fahren mit der Maus über die Schaltfläche (und nochmal... NICHT klicken) und oha... Was sehen wir? Sieht nicht wie eine offizielle Adresse aus. Es wird ein Kurzlink verwendet, der die tatsächliche Adresse mit Sicherheit verschleiert.

Fazit:


Es gibt im Netz, eine Vielzahl von Betrugsmaschen und -tricks, welche von Betrügern angewendet werden. Einige sind auf den ersten Blick erkennbar, andere leider nicht. Aber wenn man mit einer gesunden Portion Menschenverstand herangeht und nicht wahllos auf alles klickt, was nach einem Link aussieht, dann ist man schon mal "sicherer". Eine 100%-ige Sicherheit wird es wohl nie wirklich geben, da auch Betrüger ihre Techniken anpassen und verfeinern. Aber wie ihr anhand des Beispiels erkennen könnt, gibt es ein paar einfache Handgriffe, welche es den Dieben zumindest nicht ganz so leicht machen. Und im Zweifel... immer die eigene Bank kontaktieren.

In diesem Sinne, wir hoffen, dass euch unser Beitrag zu diesem Thema gefallen hat und wünschen einen angenehmen Start in die neue Woche.

Euer ENiEX-Team

Montag, 10. Oktober 2016

Rupsi´s Wien #1 – Gruppenkuscheln in den Öffis


Servus,

ich bin Rupsi, der Öffi-Pfadfinder aus Wien. Während meiner Tätigkeit als Maskottchen für die App "Public Transport Vienna: Pathfinder", erlebe ich jeden Tag die aufregendsten Dinge. Ob lustig, oder spannend. Von A bis Z ist alles dabei. Als ich gefragt wurde, ob ich nicht vielleicht ein wenig über meinen Alltag erzählen möchte, war ich anfangs doch etwas skeptisch. Ihr müsst wissen, ich bin immens gestresst. Den ganzen Tag mit den Öffis durch Wien fahren, schlaucht schon ein bisschen. Und dann noch einen Artikel schreiben? Mhm... Bin mir nicht so ganz sicher, aber nach langem "verhandeln", habe ich dann doch zugesagt. Und nun ja... Da bin ich!

Viele Nächte (weil Tagsüber bin ich ja im Stress), denke ich schon darüber nach, was sich als Einstieg eignen würde. An Ideen mangelt es mir zwar nicht, aber wo fängt man an? Da raucht der Kopf. Es verging eine Zeit. Ich verrate hier aber sicher nicht, wie viel... :-)
Schließlich kam mir dann doch der erlösende Gedanke: Ein kleiner Tipp für die eifrigen Öffi-Nutzer. Ich zeige euch mal ein kleines Bild. So ein Erlebnis hatte ich vor einigen Tagen.


Kennt ihr das auch? Ein Fahrzeug, vollgestopft mit Menschen? Eine gewaltige Menschenmenge, drängt aus der Station, in den bereits ziemlich vollen Wagen. Während meiner Touren, erlebe ich so etwas doch recht häufig. Hardcore Gruppenkuscheln ist somit automatisch vorprogrammiert. Dabei könnte man dies, manchmal sogar vermeiden. Wenn ein Fahrzeug bereits beim Einfahren so voll ist, dass nicht mal mehr ein Blatt Papier hineinpasst, dann stehen die Chancen doch recht gut, dass kurz darauf, ein weiteres Fahrzeug folgt. Nur daran denkt man kaum. Eigentlich ärgert man sich nur über die Überfüllung.

Aber wenn man einen kühlen Kopf behält, könnte man folgendes probieren: Viele Öffi-Nutzer haben ja schon ein internetfähiges Smartphone. Und neben meiner Lieblingsanwendung PTV-Pathfinder, gibt es ja zahlreiche andere Apps, welche in Echtzeit anzeigen, wann das nächste Fahrzeug eintrifft. Man könnte ja versuchen herauszufinden, ob nicht gleich ein weiterer Wagen folgt. Wie gesagt, die Chancen stehen nicht schlecht. Natürlich ist das jetzt keine Garantie, aber einen Versuch wert. Ich habe es selbst schon ausprobiert und in knapp 7 von 10 Fällen, hatte ich nur kurz darauf, einen gemütlicheren Wagen.

Mein Tipp:

Wenn es möglich ist, öfter mal eine Abfrage starten und herausfinden, ob nicht vielleicht ein weiteres Fahrzeug folgt. Ist das der Fall, schont man dadurch seine Nerven und kommt entspannter ans Ziel.

Ich hoffe, mein kleiner Einstandstipp hat euch gefallen und ich würde mich freuen, wenn ihr bei meinem nächsten Artikel, wieder dabei seid. Wenn auch ihr einen Tipp habt, wie man den Öffi-Alltag entspannter verbringen kann, dann postet einfach einen Kommentar.

In diesem Sinne: Kommt gut und stressfrei voran ;-)

Donnerstag, 6. Oktober 2016

Public Transport Vienna – Pathfinder: "Ich bin Rupsi"

Nachdem wir unser Partnernetzwerk in Betrieb genommen haben, starten wir auch mit PTV-Pathfinder in eine neue Phase. Im Laufe der kommenden Updates, werden einige tolle neue Features hinzugefügt werden.
Zum Beispiel: "Meine Lieblingsstation"

Außerdem, stellen wir hiermit auch unser Maskottchen – Öffi-Pfadfinder Rupsi – vor. Künftig wird in unserem Blog, Rupsi über seine Öffi-Erlebnisse berichten. Denn... Im Alltag des öffentlichen Verkehrs, gibt es jede Menge Geschichten, die nur darauf warten erzählt zu werden. Und abgesehen davon, wird er euch viele hilfreiche Tipps geben.

Auf geht´s am Montag, mit dem ersten Teil der neuen Reihe "Rupsi´s Wien ". Seid gespannt, was unser Pfadfinder euch erzählen wird :-)

Montag, 3. Oktober 2016

Public Transport Vienna – Pathfinder: Partnernetzwerk in Betrieb


Heute ist es soweit. Unser Partnernetzwerk nimmt seinen Betrieb auf. Wie bereits (oft) erwähnt, starten wir in der WebApp mit der Bannerwerbung. Im letzten Artikel, haben wir ausführlich darüber berichtet. Nun ist auch die Netzwerkseite, mit sämtlichen Erklärungen und Preisen online. Sämtliche Informationen zur Bannerschaltung werden dort beschrieben.

Zum Einstand des Netzwerks, hat uns Kristallauge einen kurzen "Pathfinder Comic Strip" gezeichnet. Diesen wollen wir gleich, hier exklusiv veröffentlichen und uns für die Arbeit recht herzlich bedanken ;-)


Ausblick auf die Zukunft

Wir nutzen die Gelegenheit gleich, um einen kurzen Überblick auf die kommende PTV-Pathfinder-Version zu geben. Während im Hintergrund die universelle Windows App entworfen wird, erhalten auch die aktuelle Windows Phone, sowie die WebApp ein großes Update. Neben zahlreichen Komforttools, wie zB. die Anzeige einer favorisierten Station, gleich zum Anwendungsstart, wird die App auch einige Social Features erhalten. Die Optik und Bedienung wird dabei ebenfalls optimiert und verbessert. Als Ziel für dieses Update, haben wir März ins Auge gefasst. Gerne, nehmen wir auch jetzt schon Vorschläge für die Weiterentwicklung entgegen. Wenn ihr also die ultimative Idee für die kommende Version habt, dann lasst es uns einfach wissen.

Auf in eine neue Woche :-)

Euer ENiEX-Team